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Das Platzangebot des 4,90 Meter langen Japaners sucht auch in der Klasse der Premium-Geländewagen seinesgleichen.
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Beinchen in die Höh': Genügend Bodenfreiheit, kurze Überhänge und eine Wattiefe von 70 Zentimetern garantieren zusammen mit der straffen Fahrwerksabstimmung vielfältigste Einsatzmöglichkeiten. Auf schlechten Straßen ist der Federungskomfort beim langen Radstand vorbildlich.
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Klare, nüchterne Bedienelemente für den Gelände-Auftrag
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Die vierte Generation lässt kaum Wünsche offen: Elektrisch verstellbare Ledersitze, Xenonlicht und DVD-Entertainment im Fond sind ebenso zu bekommen wie...
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... die Bildschirmnavigation als nützliches Extra.
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Das Cockpit ist übersichtlich und hochwertig, jedoch etwas lieblos zusammengestellt. Zudem könnte etwas mehr Seitenhalt auf den ansonsten sehr bequemen Sitzen genauso wenig schaden wie ein besser verstellbares Lenkrad.
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Die bläulich unterlegten Rundinstrumente stören das Gesamtbild ebenso wie die ein oder andere arg preiswert anmutende Kunststoffverkleidung.
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Die ennte Klimaregelung für die hinteren zwei Reihen als Option.
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Gewonnen hat auch das Außendesign. Der neue Pajero ist optisch deutlich kraftvoller und kantiger als bisher.
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Der Kletterkönig macht mit seiner selbsttragenden Monocoque-Karosserie nicht nur auf befestigen Straßen eine gute Figur. Gerade im harten Geländeeinsatz lässt einen der Japaner nicht im Stich und wirkt überaus souverän.
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Trotz 2,3 Tonnen Leergewichts schafft der Pajero 3.8 V6 MIVEC den Spurt auf Tempo 100 in weniger als elf Sekunden.
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Wie kaum ein anderer Geländewagen deckt der Mitsubishi Pajero das Spektrum vom robusten Geländeburschen bis zum Edel-Offroader ab.
(Fotos: Mitsubishi; press-inform)