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Das Mittelklasse-Modell A4 ist zum Erfolg verdammt - Hightech und Raumgewinn sollen's richten. Die erste Ausfahrt mit einem Streber.
Rot, die Farbe des Angriffs: Der neue A4 will sportlicher sein als alle seine Konkurrenten.
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Ein idiotensicherer Geradeauslauf. Als Extras gibt's Spurhalteassistent und den so genannten "Side Assist" - er überwacht den toten Winkel.
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Wie am Schnürl: Als wären Schienen auf der Straße, kurvt der A4 durch die Gegend. Zumindest mit dem quattro-Antrieb. Der Einstiegs-A4 mit Vorderradantrieb kämpft bei höherem Tempo ein wenig mit der Traktion.
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Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt den A4 natürlich auch in Silber.
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Weiß, die Farbe der Unschuld. Die LED-Sichel in den Scheinwerfern sorgt für die nötige Portion Agressivität.
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Wie immer bei Audi: schön, ergonomisch und bestens verarbeitet. Auf Wunsch gibt es im A4 auch MMI - der Bedienknopf sitzt dann in der Mittelkonsole.
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Bitte Platz nehmen: Dank größerem Radstand gibt's jetzt auf allen Plätzen genügend Platz ... Und die Sitze überzeugen mit einem großen Verstellbereich.
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Gab's zuerst beim A5, jetzt auch beim A4: heckleuchten im Trapez-Design.
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Angriffslustige Erscheinung: LED-Strips in den Scheinwerfern. Aber nur in Kombination mit Bi-Xenon.
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Eine der besten Entwicklungen der Autoindustrie: der Abstandsradar. Auf Wunsch auch im A4.
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Hat er das Zeug zum Sieger? Wir meinen ja: Selten stand ein Normalo-Audi so fesch da.
Der Einstiegspreis: 28.950 Euro.