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Mit dem Ryuga ließ Mazda eine weiter sehenswerte Studie zu Wasser: Ryuga heißt im Japanischen soviel wie "anmutiger Fluss".
Dieses zweite unter der Leitung von Mazdas Design-Direktor Laurens van den Acker entstandene Concept Car zieht die mit dem Nagare eingeführte neue Mazda-Design-Sprache auf ein seriennäheres Niveau.
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Die für den neuen Stil charakteristischen, geriffelten Muster beginnen am Kühlergrill und setzen sich im Innenraum bis in die Türverkleidungen und die weißen Sitzpolster fort.
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Der Ryuga präsentiert sich als filigran gezeichnetes Sportcoupé mit weichen Linien und einem Radstand von 2,80 Metern.
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Wie beim Nagare vermittelt die zigarrenartige Form auch beim Ryuga bereits im Stand eine dynamische Bewegung. Flächen, die an der Vorderseite schmal und an der Rückseite breiter sind, spannen sich über die Räder und geben dem Exterieur so Kraft und Richtung. Die Form der Scheinwerfer ähnelt laut Designer Yasushi Nakamuta ...
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... "dem Fluss des von Bambusblättern abperlenden Taus". Klingt abgehoben. Aber wer dreimal hinschaut - sieht die Blätter durchaus vor sich.
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"Der Ryuga ist der zweite Schritt in der Evolution eines neuen Mazda-Designs auf Basis des Grundthemas Nagare", erklärt Design-Chef van den Acker: "Eine Design-Studie, die anders als der bewusst futuristische Nagare eine realistischere Perspektive aufzeigt und ...
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... daher auch besser dazu dient, Reaktionen von Messebesuchern zu sammeln und auszuwerten."
Der Einstieg in den Lounge-Innenraum geschieht über weit aufschwingende Flügeltüren, die über die gesamte Länge einen tiefen Einblick in den hellen Innenraum gewähren.
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Das Mazda-Signet: die Schwingen eines Vogels? Vom Wind bewegte Blätter?
(Fotos: Mazda; press-inform)