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Die zweite Generation der Honda CBF600 hält am bisherigen Erfolgsrezept fest: Als ...
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... Honda vor vier Jahren die erste CBF 600 vorstellte, zeigte sich die Szene frustriert: "Langweilig" war noch die mildeste Bezeichnung.
Bei Honda aber blieb man trotz aller Kritik gelassen, war doch das zurückhaltende Styling dieses grundsoliden Allrounders kein Zufall, ...
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... sondern Konsequenz gründlicher Marktuntersuchungen - und die hatten einen großen Bedarf an einem dezenten, unaggressiven Bike in der 78-PS-Klasse ausgemacht.
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Nun hat Honda sein Erfolgsmodell vor allem technisch gründlich überarbeitet.
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Optisch dagegen ist die neue Generation vom Vorgängermodell kaum zu unterscheiden.
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Felgen, Heckpartie, Auspuffanlage und die Linie der Halbschalenverkleidung sind unverändert.
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Auch Telegabel, Kastenschwinge und die Maße für Radstand, Sitzhöhe, Federwege, Bodenfreiheit und vieles andere unterscheiden sich nur minimal vom Vorgängermodell.
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Der Vierzylinder-Reihenmotor mit 599 Kubik Hubraum, Gewicht, Reifen- und Bremsendimensionierung, Sechs-Gang-Getriebe, Mono-Backbone-Rahmen soll wie beim Vorgänger wirken.
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Der Motor stammt aus der aktuellen Hornet, wurde von 78 kW (106 PS) auf 57kW (78 PS) gedrosselt, arbeitet mit Einspritzung statt Vergaser, mobilisiert elf Prozent mehr Drehmoment und bietet so einen kräftigeren Durchzug.
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Inklusive ABS kostet die Honda CBF 600 wenigstens 7340 Euro; ein fairer Preis für ein zugegeben unspektakuläres, aber ausgeglichenes und leicht bedienbares Motorrad.