Bildstrecke:Kräftig überarbeitet

Ziemlich sportlich will er sein - und nicht nur dem BMW X3 Konkurrenz machen: Der Mazda CX-7 wurde für Europa kräftig überarbeitet.

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Mazda CX-7

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In Nordamerika und Japan hat Mazda schon über 46.000 Stück vom CX-7 verkauft - ab Oktober kommt er nun auch nach Deutschland. Dazu hat Mazda den Crossover noch einmal kräftig auf Europa getrimmt.

Die Schaltzentrale: eine Sechsgang-Automatik ...

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... mit manueller Schaltebene. Nach dem strapaziösen Testritt auf dem Nürburgring bekam der Europa-CX-7 eine Reihe von gezielten Karosserieversteifungen verpasst.

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Dem Trend zum gierig-großen Lufteinlass folgt auch Mazda.

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Der Bildschirm des Navigationssystems sitzt ungewohnt tief.

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Der Innenraum kann mit jedem europäischen Konkurrenten mithalten.

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Auch den 2,3-Liter-DISI-Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung haben sich die Techniker nochmals gründlich vorgenommen: Der Vierzylinder leistet jetzt 191 kW/260 PS.

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Nicht mehr nur in Amerika ein selbstverständliches Ausstattungsdetail: Flaschen- und/oder Becherhalter.

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Die Heckansicht hält nicht so ganz, was der CX-7 von vorne verspricht.

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Wie von Mazda - und anderen Japanern - gewohnt: tadellose Verarbeitung, leichte Bedienung.

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