Die Abora III ist mit einem GPS-Navigationssystem ausgestattet. Rettungsboot gibt es keines. Auch die Holzaufbauten sind mehr als einfach: zwei offene Kajüten, in der einen wird in Schichten geschlafen, in der anderen gearbeitet.
Eine Dusche gibt es nicht, im Schilfhäuschen am Bug steht ein Putzeimer mit einem wackeligen WC-Deckel darauf. Entsorgung bitte auf eigene Gefahr.
Pro Person gibt es knapp vier Liter Wasser am Tag - und jeder muss selbst entscheiden, wie er es verbrauchen will - zum Trinken, Waschen oder Zähneputzen.
Wenn alles gut geht, wollen die Abenteurer Mitte August auf den Azoren einen Zwischenhalt einlegen und dann ins spanische Cádiz oder gar auf die Kanaren weiterfahren.
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