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Die Spione auf der Nordschleife des Nürburgrings hatten schon lange befürchtet, dass aus Japan Unheil droht. Der neue Nissan Skyline GT-R fuhr Fabelzeiten und feiert auf der Tokyo Motorshow gerade seine Weltpremiere.
Mit dem Coupé 350 Z hat Nissan vorgelegt. Dessen Linien nimmt jetzt auch der Skyline GT-R auf - und verschärft sie.
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Das heck erinnert ein wenig, aber wirklich nur ein wenig, an die amerikanische Corvette.
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Auftritt der dezenten Kraftkultur.
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Scharfe Linien in der Schnauze, schlitzförmige Scheinwerfer.
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Vielleicht mag er von der Seite etwas zerklüftet wirken, aber ...
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... ansprechender wurden 480 PS noch nie verpackt.
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Selbst der Spoiler fällt noch angemessen unauffällig aus. Immerhin muss ja ..
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... jemand den Wagen bei Tempo 300 noch auf die Straße pressen, oder?
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Renault-Nissan-Imperator Carlos Ghosn war vor Monaten eigens an den Nürburgring geeilt, um sich bei der letzten Abnahmefahrt ein eigenes Bild vom unspektakulär designten Kraftprotz zu machen.
Auf der Nordschleife fuhr der Skyline GT-R dann eine Fabelzeit heraus: 7:38 Minuten.
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Sportsitze mit kräftigem Seitenhalt, natürlich.
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Ein Cockpit, das jeden Fahrer dezent daran erinnert, dass er eigentlich in einem Sportwagen sitzt.
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Eigenwillig, aber ansprechende gestaltete Mittelkonsole und das Versprechen kurzer Schaltwege.
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Sinnvolle Tachonadel-Anordnung: Die hohen Geschwindigkeiten sind so immer im Blick.
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Vorfahrt zum Kampfpreis: Rund 49.000 Euro soll der Nissan Skyline GT-R bei uns kosten.