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Auf dem Weg in den Skiurlaub geht nichts über gute Winterreifen und Allradantrieb. Auf der Timmelsjoch-Hochalpenstraße in Tirol musste...
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... die C-Klasse 4MATIC ihr Können beweisen.
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Die C-Klasse 4MATIC fühlt sich auf Schnee ausgesprochen wohl. Das Allradsystem verrichtet seine Arbeit ruhig und gelassen und hält brav die Spur.
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Zu hohes Tempo quittiert der Daimler mit ESP-Eingriff, die Kraft reißt jedoch kaum ab.
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Bei dosiert eingesetztem Gasfuß kann man den Wagen sogar durch enge Kurven zirkeln, ohne das ESP aufzuwecken.
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Nachteil des Allradantriebs im Gegensatz zur normalen C-Klasse ist der etwas höhere Durst. Die 4MATIC-Versionen verbrauchen zwischen 0,2 und 0,4 Liter mehr Sprit pro 100 Kilometer.
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Der Gewichtszuwachs durch das Allradsystem beträgt je nach Motorvariante zwischen 60 und 70 Kilogramm.
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Bei der neuen 4MATIC-Generation wird Platz und Gewicht dadurch eingespart, dass das Verteilergetriebe mit Zentraldifferenzial in die Siebengang-Automatik integriert ist. Weil beide Komponenten eine Einheit bilden, gibt es auch keinen 4MATIC-Handschalter.
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Zum eigentlichen Aufpreis für das Allradsystem (rund 2300 Euro) kommt der Automatik-Zuschlag. Die C-Klasse 4MATIC ...
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... gibt es mit drei verschiedenen Sechszylindermotoren: Als C280 (231 PS), C350 (272 PS) und C320 CDI (224 PS). Als T-Modell gibt es nur den 320 CDI 4MATIC.
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Auch in der neuesten 4MATIC-Generation gilt das Prinzip der starren Kraftverteilung. Das Verteilergetriebe schickt das Antriebsmoment gleichmäßig auf Vorder- und Hinterachse. Die Verteilung ...
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... ist mit 45 Prozent vorn und 55 Prozent hinten allerdings weniger hecklastig als bisher - bis 2006 lag die Kraftverteilung noch bei 40:60, bis 2002 sogar bei 35:65.