Bildstrecke:Das Arbeitstier

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Er gehört zu den Legenden der Szene und ist aus dem Allradgeschäft nicht wegzudenken: Der Land Rover Defender ist das betagteste Auto auf dem europäischen Markt - die Serie 1 wurde 1948 in den Markt eingeführt.

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In den vergangenen 60 Jahren hat sich nicht viel getan beim Land Rover Defender - nur immer wieder mal kleinere kosmetische Eingriffe wie zuletzt 2007.

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Wie schlägt sich die 3,89 Meter kurze Version des Defender 90 nach den jüngsten Überarbeitungen? Wer könnte das besser beurteilen, als Bernhard Schlögl, Eigentümer des Hotel Konradin im Tiroler Wintersportort Kühtai und ausgemachter Defender-Experte.

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Im Winter wird sein grauer Defender 110 mit Doppelkabine und kurzer Ladefläche besonders hart ran genommen. Ausgestattet mit einer schweren Hydraulik-Schaufel ...

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"Mein Defender ist ein reines Nutzfahrzeug. Für längere Strecken ist er wirklich nichts. Wenn du mit dem von hier bis nach München fährst, kannst Du dir spätestens in Rosenheim einen Masseur für Deinen Rücken bestellen", sagt Bernhard Schlögl.

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... mutiert der kernige Allradler zum Schneeräumer im 2020 Meter hoch gelegenen Kühtai nahe Innsbruck. Schnee wird von Parkplätzen und Straßen in dem zumeist stark verschneiten Wintersportort mit dem Land Rover geräumt.

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Von der Schweizer Spezialfirma Zaugg wurde Schlögls Defender mit einem 11.000 Euro teuren Schneeräumer ausgestattet.

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Trotz zahlreicher Überarbeitungen ist der Komfortgewinn kaum sicht- und noch weniger messbar. Die Sitze sind zwar neu, doch sinnvoll oder gar bequem verstellen lassen sie sich nach wie vor nicht: Zu kurze Sitzschienen, die fehlende Höhenverstellung von Stühlen und Lenkrad - all das trägt zusammen mit dem beengten Raumangebot nicht gerade zum Wohlfühlwert des 90er bei.

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Im Alltagsbetrieb ohne Schaufel und Zusatzgewicht verbraucht der betagte TD5-Motor rund zehn Liter Diesel. Unter der Buckelhaube des neuen Defender arbeitet dagegen ein Motor aus dem Ford Transit. Sparsamer ist man damit nicht unterwegs.

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Es bleibt, wie es schon immer war: Den Land Rover Defender muss man lieben - oder eben nicht. Dazwischen gibt es nicht viel.

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Für viele ist er in den letzten Jahrzehnten zum kultigen Allradmobil geworden.

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Der Land Rover Defender 90 startet als Softtop-Version bei 24.800 Euro. Der geschlossene Station Wagon kostet als SE-Version mindestens 30.400 Euro. Dafür gibt es Teilledersitze, elektrische Fensterheber und ein CD-Radio. Eine Selbstverständlichkeit wie ABS muss man mit 1760 Euro extra bezahlen.

Fotos: Pressinform

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