Autoklassiker (43): 50 Jahre Jaguar E-Type:Der mit der langen Schnauze

Der E-Type ist ein Jahrhundert-Sportwagen. Ein urbritischer Racer, dessen Anblick bei jedermann den Puls beschleunigt - sogar 50 Jahre nach seiner Weltpremiere noch.

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Der E-Type ist ein Jahrhundert-Sportwagen. Ein urbritischer Racer, dessen Anblick jedermanns Puls beschleunigt - sogar 50 Jahre nach seiner Weltpremiere noch.

In heimischen Farnen: 3,8 Liter E-Type Roadster (Bauzeit 1961-1964)

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Jaguar E-Type Prototype E2A (1960). Dieser Prototyp zeigte schon die beinahe endgültigen Formen des E-Type. Sein offizielles Debüt gabe der E-Type am 25. Juni 1960.

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Eine Reinzeichnung des Prototypen E-Type E2A

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Jaguar 3,8 E-Type Roadster von 1961 - mit Weißwandreifen (Bauzeit 1961-1964) 

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E-Type-Produktion 1961: die finale Politur. Die ersten E-Types litten allerdings noch unter zahlreichen Verarbeitungsdefiziten.

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Jaguar E-Type auf der New York Auto Show 1961

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Jaguar-Gründer Sir William Lyons mit seinem E-Type-Coupé (1961)

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Jaguar E-Type Roadster (1961-1964)

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Der E-Type-Roadster in rot, unterwegs in Lissabon (Bauzeit 1961-1964)

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Jaguar E-Type: die Produktion im Jahr 1967.

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1970: Merle Brennan, Jaguars erste N.A.-Champion, unterwegs im E-Type (vorne, weiß)

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Siebziger Jahre: Ein E-Type der Group 44 und ein E-Type von Huffaker Engineering duellieren sich im Rennen.

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Am 29. März 1971 enthüllt Jaguar den E-Type V12 Series III auf der New York Auto Show.

Der Angriff auf die im Motorsport dominanten Ferrari 250 GTO mit Zwölfzylindermaschine war trotz eines speziell entwickelten E-Type Lightweight letztlich nicht von Erfolg getragen. Zu mehr als Achtungserfolgen reichte es für den leistungsmäßig unterlegenen Jaguar nicht. So beendeten die frustrierten Briten das Rennengagement 1964 nach der Produktion von nur zwölf Lightweight-Racern.

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Jaguar E-Type Series III V12: sonst noch Wünsche? (Bauzeit 1971-1973)

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Das Abschiedsmodell, 1974: die auf 50 Einheiten limitierte finale Sonderserie des V12-Modells als schwarz lackierter Roadster mit Rechtslenkung. Produktionsende war. im September.

Nur das allerletzte Modell wurde in der Lackierung "british racing green" angefertigt.

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1975: Der von Group 44 umgebaute E-Type V12. Der Champion: Bob Tullius

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Zum Vergleich anno 1997: Jaguar XJ220, E-Type, XK 120 (v.l.n.r.)

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Ahnengalerie (v.l.n.r.): Jaguar XK 120 (1949-1954), E-Type (1961-1974), SS 100 (1936-1940)

© sueddeutsche.de/SP-X/gf
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