Die Jury sei nicht nur von dem coolen, luftig-leichten Edel-Ambiente, das der Designer seinem Kunstwerk Auto gewidmet hat, hellauf begeistert. Auch mit ihrer nachhaltigen Bauweise habe die Traumgarage punkten können, heißt es.
So habe Schubert die Betonwände mit natürlicher Baumwollfaser isoliert und die Garagenetage mit LED-Spots ausgestattet, die Auto plus Ambiente nach Sonnenuntergang extrem sparsam ins rechte Licht setzen.
Zudem habe der Designer das Garagendach mit 47 Solarzellen bestückt, die genügend Strom für den gesamten Energiebedarf der Familie erzeugen. So kann eben auch ein Maserati-Fahrer sein ökologisches Gewissen beruhigen - falls es sich mal melden sollte.
Text: Susanne Kilimann Alle Fotos: Maserati / Pressinform