Am kommenden Wochenende öffnet die 17. Auto Mobil International (AMI) auf dem Leipziger Messegelände ihre Tore. Auf einer Fläche von 130.000 Quadratmeter präsentieren 470 Aussteller aus 21 Ländern Pkw, Transporter, Offroad, Tuning, Zubehör und Dienstleistungen. Bei den Pkw werden rund 120 Premieren von 50 Marken erwartet - darunter Modelle wie Audi A5, BMW 3er Cabrio, Ford Mondeo, Mazda2, Mercedes C-Klasse, Renault Twingo, Toyota Auris, VW Golf Variant und Volvo XC70. Erstmals werden der tschechische Replica-Hersteller Kaipan, der polnische Sportwagenhersteller Leopard und Isuzu aus Japan mit Kleinlastern in Leipzig sein.
Im Rahmen der 17. AMI tagt das Verkehrsparlament der Süddeutschen Zeitung. Das Thema "Junge Fahrer - riskanter Start in eine neue Freiheit" diskutieren Dipl.-Soz.wiss. Michael Bahr, stellvertretender Referatsleiter Fahrausbildung bei der Bundesanstalt für Straßenwesen, Andreas Grünewald, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands der sächsischen Fahrlehrer, Prof. Dr. Klaus Langwieder, Vorsitzender des Ausschusses Fahrzeugtechnik im Deutschen Verkehrssicherheitsrat, Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schlag von der TU Dresden, Regierungsdirektor Klaus Schütte vom sächsischen Innenministerium und die junge Fahrerin Saskia Stange, moderiert von Peter Escher vom MDR. Die öffentliche Podiumsdiskussion findet am Samstag, 14. April, um 14 Uhr im Saal 2/E+1 des Congress Centers Leipzig statt.mz
17. AMI: Messe Leipzig; 14. bis 22. April 2007; 9 bis 18 Uhr; Tageskarte: 10 Euro; Kinder-Tageskarte (sechs bis zwölf Jahre): 4,50 Euro