Alfa MiTo:Alfa MiTo: der nächste Mini-Jäger

Endlich ist der MiTo, Alfas Kleinster, in Sichtweite: Im Herbst rollt er an. Erste Bilder, erste Fakten

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Aus dem Alfa Junior wurde der MiTo. Der Mini-Jäger startet im Herbst - und er ist ausgesprochen schön und typisch italienisch.

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Alfa Romeo will sich die kaufkräftige Klientel für schnittige Flitzer nicht länger vor der Nase wegschnappen lassen. Mini, Beetle und das Konzernbrüderchen Fiat 500 machten vor, wie erfolgreich eine Marke mit ...

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... einem Einstiegsmodell sein kann. "Wir wollen mit dem MiTo eine neue Generation Alfisti schaffen", blickt Alfa-Chef Luca die Meo erwartungsvoll in die Zukunft: "Er ist für uns der erste Schritt eines Relaunchs der Marke Alfa Romeo."

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4,06 Meter lang und mindestens 14.700 Euro teuer will Alfa Romeo mit dem MiTo dem Szenegänger Mini nacheilen, der bei BMW seit Jahren ein Lächeln auf die Gesichter des Vorstandes zaubert.

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So werden die Alfa-Verantwortlichen denn auch nicht müde, die Gemeinsamkeiten des MiTo mit der Sportwagenschönheit Alfa 8C zu unterstreichen. Leuchten, Kühler und Proportionen lassen zumindest beim zweiten Hinsehen durchaus die eine oder andere Ähnlichkeit erkennen. Große Ziele für den neuen Alfa also. Immerhin will man im nächsten Jahr schon einen MiTo GTA mit 230 PS auf den Markt bringen.

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Neu ist, dass Alfa mit dem sehenswerten Kleinwagen in erster Linie urbane und wenig preissensible Frauen ansprechen möchte. So sollen sich allein auf dem deutschen Markt rund drei Viertel der Kunden für das mindestens 17.950 Euro teure Topmodell mit dem bekannten 1,4 Liter Turbotriebwerk entscheiden. Der leistet 114 kW/155 PS und ein maximales Drehmoment von 230 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit des 1,2 Tonnen schweren Fronttrieblers liegt bei 215 km/h.

Allerdings: Die hohe ...

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... Ladekante des Kofferraums dürfte sich nicht nur für weibliche Passagiere als Stimmungskiller nach der Shoppingtour entpuppen. Immerhin schluckt er 270 Liter.

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Von der Dynamik des betont sportlich positionierten Flitzers ist jedoch gerade bei niedrigen Drehzahlen nichts zu spüren. Bevor der kleinvolumige Vierzylinder mit seinem Turbo zur Sache kommt, hat man die 3500-Touren-Marke bereits deutlich hinter sich gelassen. Oben herum geht es flotter zur Sache. Nur mit dem sparsamen Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern Super auf 100 Kilometern ist es dann vorbei.

Ebenfalls im Programm: ein 95 PS starker Basisbenziner für 14.700 Euro und ein 120 PS starker Diesel für ebenfalls 17.950 Euro.

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Das Fahrwerk des MiTo kommt mit der üppigen Motorleistung von 155 PS ausgezeichnet zurecht. Die Federung ist stramm, die Wank- und Lastwechselreaktionen sind überschaubar. Und abgesehen von der zu leichten Lenkung können sich selbst engagierte Piloten an kaum etwas reiben.

Um zumindest subjektiv noch mehr Dynamik in den wieselflinken MiTo zu projizieren, gibt es einen "DNA-Schalter" am Mitteltunnel (Bild). Mit ihm kann man zwischen den Betriebsarten Dynamik, Neutral und All-Wheater wählen.

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Gerne dürfte sich die manuelle Sechsgang-Schaltung noch eine Ecke knackiger präsentieren. Aber so bleibt zumindest noch Spielraum, sich auf das Doppelkupplungsgetriebe zu freuen, das im nächsten Jahr ebenso erwartet wird wie die Start-Stopp-Automatik, die ab diesem Sommer zunächst Einzug in die Fiat-Modellpalette hält.

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Mit dem Platzangebot ist es im MiTo klassenüblich nicht weit her. Doch zumindest Fahrer und ...

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... Beifahrer sitzen ordentlich. Auf der Beifahrerseite vermissen groß gewachsene Personen eine Sitzhöhenverstellung. Instrumente und Bedienelemente gefallen trotz ihres allgegenwärtigen Plastikcharmes.

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Der Fond ist allenfalls zwei Kindern zuzumuten.

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Mit Ledersitzen, Xenonlicht oder 18-Zoll-Felgen lassen sich die MiTo fast so feinteilig personalisieren, wie es der Kunde wünscht. Auch Navigationssystem, eine geteilte Rückbank oder gelochte Sportpedale als Extras sollten bei den meisten Kunden reißenden Absatz finden. Wer die höhere Ausstattungsvariante Turismo wählt, bekommt auch noch Klimaanlage, Lederlenkrad und 16-Zoll-Alufelgen mitgeliefert.

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Zehn Farben, zahlreiche Felgen-Kombinationen und die beliebten Karosserieaufkleber bringen Farbe ins Spiel und Zufriedenheit in die Seele. Gut, dass trotz aller Nebenschauplätze auch auf die Sicherheit geschaut wurde. ESP, sieben Airbags und Aktiv-Kopfstützen beruhigen nicht nur den Fahrer.

Alle Fotos: Alfa Romeo/Pressinform

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