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Archiv für Ressort Wissen - 2014
3319 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Die Esa-Minister haben sich nach harten Verhandlungen auf ein Nachfolgemodell für die "Ariane 5" geeinigt. Kleiner und flexibler soll das neue Modell werden. Doch die Finanzierung des Milliardenprojekts ist ein Zankapfel.
Hitzewellen, Stürme, Fluten: Unter Wetterextremen leiden arme Staaten am stärksten. Im vergangenen Jahr wurden die Philippinen, Kambodscha und Indien am heftigsten getroffen.
Zehn Millionen Jahre - so lange spricht der Mensch schon dem Alkohol zu. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, was der evolutionäre Auslöser dafür war.
Der Kartoffelbauer Ueli Maurer hat sich in den Kopf gesetzt, die perfekten Pommes frites zu machen - mit einem Automaten.
Einschnitte für Kraftwerke, Anreize für Elektromobilität und Energieeffizienz: Mit einem Klimaschutzpaket will die Bundesregierung Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen. Die Industrie warnt vor neuen Belastungen.
Video "Mädchen sind schlechter in Mathe": Solche Stereotype werden Schülerinnen von klein auf eingeimpft. Und sie wirken - nicht nur in der Kindheit.
Acht Millionen Ratten soll es in New York geben. Kann das wirklich sein? Ein Forscher versuchte nachzuzählen und bekam deshalb Schwierigkeiten mit den Behörden.
Sie bestehen aus Erdöl, ziehen Schimmel an und enden als Sondermüll: An vielen Hausfassaden klebt eine Dämmung aus Styroporplatten. Dabei gibt es längst ökologische Alternativen - die können sich auch finanziell auszahlen.
In die Verhandlungen zum Klimaschutz kommt plötzlich Bewegung: Wenn in dieser Woche in Lima Vertreter von 195 Staaten zur Klimakonferenz treffen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie sich tatsächlich auf nachprüfbare Ziele einigen. Dahinter steht ein fundamentaler Strategiewechsel.
Von der Industrie gesponsorte Studien gelten oft als wertlos. Pauschalurteile helfen aber nicht weiter. Um gute von schlechter Forschung zu unterscheiden, reicht der Blick auf die Finanzquellen jedenfalls nicht aus.
Manche Bienen terrorisieren andere Arten, um deren Nester zu erobern. Für die Aussicht auf neue Reviere oder frische Futterreserven riskieren die Angreifer sogar das eigene Überleben.
Tief im Inneren des Planeten schlummert das häufigste Mineral der Erde - doch niemand hatte es je gesehen. Daher mussten Forscher erst einen Meteoriten durchleuchten, um den Stoff zu verstehen, und ihm einen Namen zu geben.
Was wäre, wenn es die ideale Glückspille gäbe? Mit Sicherheit würde sie zum globalen Blockbuster der Pharma-Industrie, bis kein Mensch auf der Welt mehr traurig wäre. Dann allerdings schlägt die Stunde des Schnabeltiers.
Astrophysiker haben einen Gürtel um die Erde entdeckt, an dem energiereiche Teilchen wie an einer Wand abprallen. Das irdische Magnetfeld schließen Forscher als Erklärung für das Phänomen aus.
Der Text stammt aus der Dezember-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 12/2014 auf natur.de...