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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Man habe kein Interesse daran, die Türkei "in Richtung Russland zu drängen", sagt Außenminister Gabriel. Präsident Erdoğan warnt die EU davor, den Wahlsieg beim Referendum infrage zu stellen.
Das sagt der JuLi-Vorsitzende Konstantin Kuhle - und kritisiert die Parteimutter FDP. Die solle sich bei ihrem Parteitag von der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung deutlicher distanzieren.
Was heute wichtig ist und wird.
Er könne Machthaber Kim Jong-un nicht einschätzen, erklärt der US-Präsident. Es bestehe die Möglichkeit, "dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben".
In einem Interview sagt Israels Premier, er habe den diplomatischen Eklat auszuräumen versucht - doch Gabriel habe ein Telefonat verweigert. Die deutsche Seite widerspricht.
Anhänger des früheren Regierungschefs Gruevski dringen gewaltsam ins Parlament ein und attackieren Abgeordnete.
Der langjährige Regierungschef Gruevski will die Macht nicht abgeben, obwohl er abgewählt wurde. Nun erhält er gewaltsame Unterstützung durch seine Anhänger.
Als sich der Bundeswehrsoldat als Flüchtling ausgab, waren die Behörden mit der Registrierung der Ankommenden völlig überfordert. Heute sind die Stationen vom ersten Tag an festgelegt. Ein Überblick
Der Verdächtige gab sich als Flüchtling aus und soll einen Anschlag geplant haben. Die dringlichsten Fragen sind: Was lief bei Bundeswehr und in den Ausländerbehörden schief?
Im Land der Strandkörbe wird politisch gestritten. Um Verkehrsanbindungen, um Arbeitsplätze - und um Windräder, die Menschen wütend machen.
Libyen bittet die EU um Gerät für seine Küstenwache, doch in Brüssel ist man skeptisch. Die Lage im Land gilt als instabil.
Der kurze Wahlkampf bis zur Parlamentswahl im Juni hat begonnen. Die Konservativen setzen auf ständige Wiederholungen und persönliche Angriffe. Den Labour-Chef Corbyn ficht das nicht an.
Sie fühlen sich weder von Macron noch Le Pen vertreten: Hunderte Schüler und Studenten sind in Frankreich auf die Straße gegangen, um ihren Unmut über die Präsidentschaftswahl zu äußern.
Der Bundestag verabschiedet mehrere Gesetze, die die innere Sicherheit verbessern sollen - auch die elektronische Fußfessel für sogenannte Gefährder kommt.
Parodontitis zerstört das Zahnbett, dadurch verlieren viele Menschen Zähne. Dennoch zahlen die Krankenkassen keine Zahnreinigung.
Das Landgericht Köln verurteilt Helmut Kohls Ghostwriter zu einer Million Euro Entschädigung.
In seinem Entlastungsbericht stellt das Europäische Parlament Prämienzahlungen und Beförderungen des SPD-Kanzlerkandidaten aus seiner Brüsseler Zeit infrage. Von einem "kritikwürdigen Umgang mit Steuergeldern" ist die Rede.
Der ehemalige Bundeskanzler hat wieder einen Rekord aufgestellt.
Immer wieder verspricht die Politik, etwa nach den Enthüllungen der Panama-Papers, Schlupflöcher für Steuerflucht und -vermeidung zu schließen. Aber im Kampf um gesicherte Einkünfte und Wohlstand denkt jeder Staat zuerst an sich selbst.
Sigmar Gabriel reüssiert als Außenminister, die Begeisterung über Martin Schulz droht abzuebben. Dennoch hat der SPD-Kanzlerkandidat richtig entschieden, als er kein Ministeramt übernehmen wollte.
Eine Wissenschaftlerin sortiert das Bundesamt für Strahlenschutz neu.
Die israelische und die palästinensische Zivilgesellschaft müssen Verantwortung übernehmen.
Den Freihandelsvertag Nafta zu kündigen, wäre eine Torheit gewesen.
Das Breitmaulnashorn soll auf eigenwillige Art gerettet werden.
In ihrem Misstrauen gegen alles, was nach Religion aussieht, bestraft China mittlerweile vieles. Ein "unnormal bärtiger" Uigure? Sehr verdächtig.
Der 28-Jährige spricht weder arabisch noch hat er einen nahöstlichen Migrationshintergrund, dennoch glauben ihm die Behörden, dass er aus Syrien kommt. Enttarnt wird er erst von einem österreichischen Putztrupp.
Vor dem EU-Sondergipfel dämpft die Kanzlerin zu hohe Erwartungen der Briten und betont Londons finanzielle Pflichten.
Bogenschießende Demonstranten, Polizisten in Schildkrötenformation: Vor Brasiliens Kongressgebäude spielen sich wilde Szenen ab.
Trumps erste 1oo Tage und die Politik des Bluffs.
Die Polizei verhaftet einen deutschen Oberleutnant, der sich unter falschem Namen als Flüchtling ausgab. Es wird vermutet, dass er einen fremdenfeindlichen Anschlag plante.
Die Verteidigung der mutmaßlichen Terroristin hat ein Gegengutachten in Auftrag gegeben. Der Psychiater wirft seinem Kollegen unwissenschaftliches Arbeiten vor.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Als Kandidat präsentierte Donald Trump in einem "Vertrag mit Amerikas Wählern" viele Maßnahmen für seine ersten 100 Tage im Amt. Die Bilanz ist dürftig, doch der US-Präsident lernt dazu.
Video Kerstin ist 26 und hat schon in so vielen verschiedenen Jugendeinrichtungen gewohnt, dass sie sie kaum noch zählen kann. Was das mit einem jungen Menschen macht, der eigentlich mehr vom Leben will, sehen Sie in diesem Video.