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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bewundert, gehasst und nachgeturnt: Jane Fonda wird unwahrscheinliche achtzig Jahre alt.
Bilder Sie sind die letzte Generation, die den Zweiten Weltkrieg erlebt hat. Fotografin Frederike Helwig sucht in Porträts von heute nach Kindheitserinnerungen von damals.
Die Münchner Metal-Band "Twelve After Elf" stellt das zweite Album in ihrer 25-jährigen Bandgeschichte vor
"Die Toten Hosen" in der Olympiahalle
Am 21 Dezember, dem kürzesten Tag des Jahres, zeigen Münchner Kinos passender Weise Kurzfilme
Pianist Lucas Debargue im Prinzregententheater
The Swift und Michal Zietara im Charly
Eine libanesisch-iranische Performance im Freiheiz
Ludwig Dill war Initiator der "Münchener Secession" und als Maler international erfolgreich. Der Dachauer Sammler Josef Lochner hat einen großen Teil des Werks zusammengetragen
Radiomoderator Jörg Seewald bewundert die Haltung Matthias Grünewalds und sein Bild "Die Verspottung Christi"
Die Heimkehr vom Urlaub in die winterliche Vorweihnachtszeit stürzt mich jedes Mal in einen klimatischen, kulinarischen und kulturellen Schockzustand - angesichts von Kälte, Lebkuchen und Weihnachtskonzerten. Am liebsten würde ich gleich wieder meine Koffer packen und in die Wärme fliegen. Geht aber nicht
Wenn der Alltag zu bröckeln beginnt: Sinclair Lewis' Romanklassiker "Babbitt" über einen zweifelnden amerikanischen Geschäftsmann ist jetzt in neuer Übersetzung erschienen.
Thomas Köck beendet mit dem Stück "paradies spielen" am Nationaltheater Mannheim seine Klima-Trilogie. Ein verzweifelt-komischer, stimmiger Abend.
Valery Gergiev dirigiert Rodion Schtschedrins Konzertoper "Der verzauberte Pilger" in München.
Nach Kritik von jüdischen Organisationen und aus der Stadtgesellschaft entscheidet sich der Düsseldorfer Bürgermeister nun doch für die Ausstellung zu dem von den Nazis drangsalierten Sammler Max Stern.
Das Museum Barberini in Potsdam zeigt Malerei aus der DDR. Die Schau "Hinter der Maske" vereint Staatsmaler wie Willi Sitte mit dem ausgebürgerten A. R. Penck. Das Publikum reagiert emotional.
Zwei prominente afroamerikanische Intellektuelle streiten sich öffentlich über die Bedeutung von Barack Obama, also über den ersten schwarzen Präsidenten der USA. Der Zwist unter Linken freut indessen vor allem die Rechten.
Wo nehmen Opernregisseure die Anregung für ihre Inszenierungen her? Vermutlich sind die Quellen oft Fernsehen und Filme. So zumindest sieht die neue "Bohème" an der Bastille-Oper in Paris aus, die Claus Guth inszeniert hat.
Das Ballett "Roses of Shadow" feiert in Düsseldorf Premiere. Die Choreographie (Martin Schläpfer) und die Musik (Adriana Hölszky) sind neu, doch das Stück wirkt alt.
Irina Scherbakowa erzählt die Geschichte ihrer Familie. Eine harte Auseinandersetzung mit der Stalinzeit und ihren verratenen Idealen.
Ein Best-of der etwas anderen Art: Besondere Augenblicke des Kinojahres 2017, in denen uns die Augen übergingen, das Herz kurz stehen blieb oder blitzartig neue Erkenntnisse kamen.
Keine Debatte hat in diesem Jahr so hohe Wellen geschlagen wie #MeToo. Im Podcast sprechen die SZ-Autoren Kathleen Hildebrand und Julian Dörr über Motive, Argumente und Folgen der Debatte - und welches Argument sie in der Diskussion nicht mehr hören können.