- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nichts fürs Stammpublikum? Das Militärhistorische Museum in Dresden ist eines der vier großen Geschichtsmuseen der BRD. Es hat eine linksliberale Agenda. Doch jetzt wurde eine Schau zu "Gewalt und Geschlecht" abgesagt.
Eine Weltgeschichte für neugierige Leser, erzählt von Ewald Frie. Mit farbigen Darstellungen und Kartenzeichnungen.
"Denk selbst" - Jörg Bernardy lädt junge Menschen zum Philosophieren ein. In einer zeitgemäßen Einführung stellt er Fragen und beantwortet sie.
Eine illustrierte Geschichte der Altertumsforschung, die von 21 Ausgrabungsstätten und ihren Entdeckern in unbeschwertem Ton erzählt.
Sechs der Frauen, die dem gefeuerten Filmproduzenten Harvey Weinstein sexuelle Übergriffe vorwerfen, haben eine Sammelklage eingereicht.
Der Regisseur Dani Levy dreht in Jerusalem und den Palästinensergebieten vier Kurzfilme - mit Schauspielern von beiden Seiten und einer selbstgebauten 360-Grad-Kamera.
Die amerikanische Politologin Melissa Deckman darüber, warum Evangelikale zu Trump halten, obwohl ihm sexueller Missbrauch vorgeworfen wird und in Hollywood gerade ein berühmter Mann nach dem anderen deswegen gefeuert wird.
Alexander Ekmans "Play" ist ein glänzender Auftakt für die neue Direktorin des Pariser Opernballetts. Das Stück feierte unter Juchzen und Jauchzen des Publikums im Palais Garnier Premiere.
Das angebliche Leonardo-Werk, das teuerste je versteigerte Gemälde, wird im Louvre in Abu Dhabi hängen. Das verstimmt Mitarbeiter des Pariser Mutterhauses.
Bilder Dilberts Bericht ist verschollen und Snoopy weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Viel Spaß mit unseren Comics!
Bilder In "Zwischen zwei Leben" kämpfen Idris Elba und Kate Winslet ums Überleben. Der Dokumentarfilm "Miss Kiet's Children" zeigt, wie Traumabewältigung bei Flüchtlingskindern funktionieren kann.
Unsere Autoren sind sich da - wie die halbe Welt auch - ganz und gar nicht einig. Ein Pro und Contra.
Die israelische Autorin Lizzie Doron lebt in Tel Aviv und Berlin - aber sie kennt die bedrückende Realität der Palästinenser im Ostteil der Stadt.
Erst im November wurde das Kunstwerk von Leonardo da Vinci für 450 Millionen Dollar verkauft. Nun ist klar, wo es zu sehen sein wird. Auch auf den Käufer gibt es mittlerweile Hinweise.
Der US-Amerikaner Peter Cetera über seine Zeit als Sänger bei "Chicago", sein Interesse am FC Bayern und die Gründe, warum er sich auf seine erste "Night of The Proms" freut