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Archiv für Ressort Geld - 2018
557 Meldungen aus dem Ressort Geld
Geräumige Wohnungen sind meist nur noch auf dem Land bezahlbar, stellt das Institut der deutschen Wirtschaft fest. Selbst Unterkünfte mit den bescheidenen Ausmaßen einer Studentenbude werden wieder salonfähig - München ist da wieder einmal Vorreiter.
Die Branche registriert eine anhaltend große Nachfrage. Kunden müssen sich daher in Geduld üben, bis mit der Produktion ihres Traumhauses begonnen werden kann.
Frankreichs Hauptstadt hat akute Platznot. Deshalb soll sie mit ihren Vororten zusammenwachsen. Das Jahrhundertprojekt könnte viele Probleme lindern - aber auch neue schaffen.
Der Ersatz eines älteren Heizkessels durch eine neue Anlage mit Brennwerttechnik spart viel Energie. Das verteuert aber nicht immer die Miete. Wer eine Immobilie erbt, wird neuer Eigentümer. Und muss das mit öffentlichen Urkunden nachweisen.
Nach dem Krieg war die Wohnungsnot so groß, dass Bremens Bürgermeister das Leben in Gartenhäusern erlaubte. Manche wohnen - nach Umbauten - noch heute darin.
Grün beruhigt, das wissen auch die Unternehmen - und pflanzen kräftig an. Zum Beispiel in Berlin.
Wohnungsbewerber müssen meist auf eine ganze Reihe von Fragen antworten. Zum Beispiel die nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Wer hier schwindelt, riskiert die Kündigung.
Geld vom Bund soll die Wohn- und Lebensbedingungen der Menschen verbessern. Mit den Programmen sind hohe Erwartungen verbunden, doch die werden nicht immer erfüllt.
Wer knapp bei Kasse ist, überlegt sich genau, welche Rechnung wann bezahlt werden soll. Vermieter kriegen aber meist ihr Geld.
Die Indexmiete, die mit den Lebenshaltungskosten steigt, soll nach SPD-Plänen die Preisexplosion stoppen. Doch das Modell hat auch Nachteile.
Michael Eham, langjähriger Schuldnerberater in Köln, erklärt, was auf Mieter mit Zahlungsschwierigkeiten zukommt.
Bezahlbarer Wohnraum war schon vor hundert Jahren ein knappes Gut. Ein neues städtebauliches Konzept schuf seinerzeit Abhilfe. Es kam aus Großbritannien und funktioniert bis heute - man könnte davon lernen.
Wo Menschen zusammenleben, kann viel passieren. Manches sollte geregelt werden, anderes besser nicht. Über Verbote und Bevormundung im Wandel der Zeiten.
Dach ausbessern, Hunde halten, Gemüse pflanzen: In der Gemeinschaftsordnung steht, was den Wohnungseigentümern erlaubt ist und wofür sie zahlen müssen. Das hilft, Streit zu vermeiden.
Für Anfang Oktober war eine regionale Ausstellung geplant, doch der Veranstalter hat sie gestrichen. Der Grund: Es gibt kaum Projekte, die auf der Messe vorgestellt werden könnten. Für 2019 gibt es noch keine Planung.
Einige Schwellenstaaten planen ganze Städte auf dem Reißbrett. Dort soll das funktionieren, was in den alten Metropolen nicht läuft. Manches Projekt scheitert schon im Ansatz.
Wer eine Immobilie verkauft oder vermietet, muss den Interessenten einen Energieausweis vorlegen, das ist hierzulande Gesetz. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, etwa um sich die Kosten zu ersparen, riskiert eine saftige Geldstrafe.
Wer seine Betriebsrente bei einer Pensionskasse zeitweise privat finanziert hat, kann Geld zurückfordern. Doch es gibt Fristen, nach denen Ansprüche verfallen.
Günstig wohnen junge Leute nur noch im Osten Deutschlands.
Im Münchner Westen entsteht Wohnraum für 800 Menschen. Geplant sind fünf Gebäude mit 14500 Quadratmeter Fläche.
Am Sonntag ist es wieder soweit. Mehr als 7500 Objekte an 2500 Orten öffenen ihre Türen.
Der Eigenmietwert, eine ganz besondere Steuer, soll wegfallen. Genau wie viele Privilegien der Haus- und Wohnungseigentümer.
Ob Bauherren oder Architekten: Viele klagen über fehlende oder schlecht ausgebildete Fachkräfte. Die Bundesregierung will das ändern. Sie und die Branche hätten gern eine Qualitätsoffensive - mitten in der Hochkonjunktur.
Der Vermieter muss Hauswartkosten aufschlüsseln. Und für die Untervermietung gibt es ganz bestimmte Regeln.
Nachhaltige Stadtentwicklung ist möglich. Wie, das zeigt ein Düsseldorfer Büro-Projekt in Holzhybridbauweise.
Die Isabellastraße verbindet die Münchner Maxvorstadt mit Schwabing. Gediegene Altbauten reihen sich aneinander, und an den Straßenecken gibt es einige Überraschungen.
Der Gas- und Heizölverbrauch sinkt in Deutschland kaum - trotz Sanierungen und hoher Energiestandards im Neubau. Das liegt nicht nur an den billigen Brennstoffen.
Wo früher Handel, Gewerbe und Industriebetriebe Lärm und Dreck machten, wollen heute alle hin: ans Ufer. Doch das führt auch zu Streit - wem gehören die besten Lagen?
Zum 24. September baut die Deutsche Börse ihre Aktienindizes um. Fondsbesitzer können am nächsten Morgen mit anderen Werten aufwachen. Was Sie jetzt wissen müssen.
Die Eltern haben unserem Autor ihr Haus vermacht. Und er fragt sich: Selber einziehen oder vermieten? Renovieren, Handwerker beauftragen, dem Mieter überlassen? Ein Erfahrungsbericht.
Ein eigenes Schwimmbad oder eine Sauna - für viele ein Traum. Was erlaubt ist.
Holzbalkon oder Glaskubus: In den Alpen stellt sich die Frage, welcher Stil den Einheimischen gefällt und Touristen anzieht. Für viele Gemeinden ist das eine Frage des Überlebens.
Ausländische Investoren stecken viel Geld in den Londoner Markt für Gewerbeimmobilien. Die britische Hauptstadt ist und bleibt Ziel Nummer eins für globales Kapital, und das hat seine Gründe.
Die Immobilienbranche verkennt die Möglichkeiten, die neue Techniken bieten. Viele Unternehmen haben zwar große Erwartungen, erhoffen sich beispielsweise bessere Arbeitsabläufe, aber sie investieren nicht. Und bremsen sich so selbst aus.
Wer in seiner eigenen Wohnung oder seinem Haus lebt, wohnt dennoch nicht kostenfrei. Im Gegenteil, er hat sogar noch mehr Rechnungen zu begleichen als Mieter. Von Hausgeld und Versicherungen: Was alles so an Ausgaben anfällt.
Die neue Halle der Messegesellschaft ist riesig groß und voll modernster Technik. Die Kosten dafür belaufen sich auf 250 Millionen Euro. Warum wird so viel Aufwand betrieben für eine reine Funktionsimmobilie?
Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, kommt an den Vermittlern kaum vorbei. Sie sind bei vielen Menschen hierzulande ziemlich unbeliebt, leisten aber mehr, als manche denken.
Sie gelten als überteuert und als Profiteure des Immobilienbooms. Verbandschefin Sun Jensch erklärt das schlechte Image.
Eine Schau widmet sich erstmals dem Gesamtwerk des noch wenig bekannten Künstlers. Der Architekt war mehr als nur ein Mitarbeiter des Bauhausgründers Walter Gropius, er war auch Designer und Zeichner mit einer ganz eigenen Handschrift.
An drei verschiedenen Standorten wirkte das Bauhaus: zunächst in Weimar, dann in Dessau und zuletzt in Berlin. Im Jubiläumsjahr sind aber nicht nur in diesen Städten Projekte geplant, sondern auch an vielen anderen Orten in Deutschland.
Einige Grundbesitzer müssen der Hansestadt hohe Ablösesummen zahlen. Hamburg hat sich in alten Verträgen ein Wiederkaufsrecht einräumen lassen. Das wird Immobilieneigentümern jetzt zum Verhängnis.
Die deutschen Gemeinden profitieren von höheren Einnahmen - auch bei der Grundsteuer. Das belastet Hauseigentümer ebenso wie die Mieter. Es gibt wieder Streit darüber, wer zahlen muss.
Nächstes Jahr wird die berühmte Künstlerschule 100 Jahre alt. In Dessau in Sachsen-Anhalt erlebte das Bauhaus seine Blütezeit. Die Stadt bereitet sich auf das Jubiläum vor und lockt mit verschiedenen Veranstaltungen.
Millionen Mieter können sich das Streichen schenken. Ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs hat ihre Rechte gestärkt. Es kommt aber auf die genaue Formulierung im Mietvertrag an.
Viele Klauseln zu Renovierungsarbeiten sind rechtlich unwirksam. In diesen Fällen kann der Mieter das Renovieren dem Vermieter überlassen.
Immer mehr Banken streichen ihr kostenloses Girokonto, viele Kunden beschweren sich. Doch eine Untersuchung zeigt: Für einige kann sich so ein Premiumkonto sogar rentieren.
Für die Energiewende wäre es ideal, wenn Hausbesitzer vieles gleichzeitig erneuerten. Das können sich aber die wenigsten leisten.
Nach Erbschaften und Ehescheidungen kommt es immer häufiger zu Zwangsauktionen. Eigentümergemeinschaften bieten dafür bereits jedes zweite Grundstück und jedes fünfte Ein- oder Zweifamilienhaus an.
Wer Fertighäuser verkauft, muss den Bauherren eine konkrete Beschreibung des Projekts zur Verfügung stellen. So lautet das neue Gesetz. In der Praxis läuft aber immer noch einiges anders - ein Problem für Immobilienkäufer.
Illegal errichtete Siedlungen sind in vielen Metropolen Normalität. Eine Ausstellung zeigt das risikoreiche Leben der Bewohner und macht Verbesserungsvorschläge.