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Archiv für Ressort Ebersberg - 2011
620 Meldungen aus dem Ressort Ebersberg
Nach dem Krieg hat die Bildhauerin Johanna Schmidt-Grohe eine Krippe nach Grafinger Bürgern geschaffen.
Nach der Insolvenz der ersten Betreiber übernimmt der Eigentümer des Münchner Tantris das "Jux und Tollerei" in Parsdorf.
Rechte Parolen, Hakenkreuze, SS-Symbole: Neonazis treiben seit einiger Zeit am Gymnasium im oberbayerischen Grafing ihr Unwesen. Zuletzt sorgten ein angedrohter Bombenanschlag und Morddrohungen gegen Lehrer für Angst. Doch die Schüler wollen sich nicht unterkriegen lassen.
Nach der Bombendrohung ist am Gymnasium Grafing wieder Normalität eingekehrt - im Unterricht wird das erschreckende Ereignis thematisiert.
Bedrohung am Grafinger Gymnasium nimmt größere Ausmaße an: Der Direktor und mehrere Schüler haben Morddrohungen erhalten.
Bombenalarm am Gymnasium im oberbayerischen Grafing: 1400 Schüler und 80 Lehrer mussten das Gebäude verlassen. Die Polizei und der Direktor vermuten einen rechtsradikalen Racheakt.
Bombenalarm am Gymnasium im oberbayerischen Grafing: 1400 Schüler und 80 Lehrer mussten das Gebäude verlassen. Der Direktor vermutet, dass hinter der Drohung Neonazis stecken.
Die beiden ehemaligen Grünen-Stadträte Heinz Fröhlich und Marlene Ottinger gründen eine neue Wählervereinigung - und kündigen ihre Kandidatur bei der nächsten Kommunalwahl an.
Die landkreisweite Flächenausweisung für Windräder ist gefährdet, weil fünf Bauern eine Anlage errichten wollen
Die Schrottgalerie Friedel in Glonn zeigt eine von den Perchten von Soj konzipierte Ausstellung
Wissenschaftliche Studie an der Kreisklinik soll zeigen, wie häufig Chemotherapie vermieden werden kann.
Kann man unter Wasser Tennis spielen? Das hat ein Filmteam von RTL2 im Hallenbad von Kirchseeon getestet. Am Anfang lief alles problemlos, doch dann siegte das Wasser.
Mehr Platz und Ganztagsbetreuung durch neue Räume - Absage an neue Schule in Haar, Kirchseeon oder Zorneding.
Bei der großen Jubiläumsparty in der Grafinger Stadthalle stehen ausnahmsweise nicht die unzeitgemäße Architektur oder schlecht verkaufte Aboreihen im Mittelpunkt.
Bürgergruppe fordert Umleitung für Güterzüge und ruft zu Boykott der Lärmaktionsplanung auf.
Die Tagesstätte nimmt seit Jahren behinderte Kinder auf - ein Film dokumentiert Inklusion als gelebte Praxis.
1409 Kinder kamen im ersten "Lebensborn"-Heim der Nationalsozialisten im oberbayerischen Steinhöring bei Ebersberg zur Welt. Eines davon war Ursula J., Tochter eines hohen SS-Offiziers. Doch nach 1945 wollte keiner mehr etwas vom Elite-Nachwuchs der SS wissen - zurück blieb ein ungeliebtes Mädchen, das es erst als Erwachsene fertiggebracht hat, die Frage nach ihren wahren Eltern zu beantworten.
Bürgermeister wollen die Ausweisung von Flächen landkreisweit koordinieren - und so unerwünschte Rotoren verhindern.
Während Zorneding sechs Rotoren befürwortet, stimmt der Anzinger Gemeinderat für eine Reduzierung auf fünf Anlagen und mehr Abstand.
Die neuen Chorleiter der Musikschule machen auch als Künstler eine gute Figur.
Der Ehemann ein Mörder, die Tochter psychisch krank und sie selbst leidet an Leukämie: Susanne M. meistert jeden Schicksalsschlag.
Es könnte alles so gut laufen: Die Photovoltaikanlage ist installiert, der Herbst ist sonnig. Doch der umweltfreundliche Ökostrom will nicht fließen. Die Leitungen in einem Ort im Landkreis Ebersberg sind einfach zu schwach. Bis der Energiekonzern nachbessert, kann es jedoch noch eine Weile dauern.
Der Landkreis unterhält eine für Bayern einzigartige Dokumentationsstelle mit einer Fülle an Quellen und Literatur zur Geschichte Ebersbergs.
Stillgelegte Ortsverbindung zwischen Grafing und Ebersberg wird weiter genutzt - Anwohner zeigen Hunderte Autofahrer an
Drei Kinder leiden, weil ihr alkoholkranker Vater seinen jüngsten Sohn fast ertrinken ließ und der Mutter immer wieder auflauert
Probleme mit Brandschutz und Statik: Sportvereine müssen Trainingsbetrieb stark einschränken
Christl Mitterer klärt Austritt aus Partei und Fraktion
VR-Bank bietet Gelände zur Bebauung an - für vier Wohnblocks und mehr als 3000 Quadratmeter Ladenfläche
Jedes Jahr das Gleiche, doch immer wieder schön: Ein Streifzug über die Weihnachtsmärkte im Landkreis
Fachleute vermuten hinter den Nazi-Schmierereien an zwei Grafinger Schulen keine dummen Jungenstreiche
Innerhalb weniger Tage unterschreiben fast 400 Anwohner für größere Abstände zu den geplanten Rotoren
Andreas Hauck aus Baiern ist einer der letzten Wagner - und erhält ungewöhnliche Aufträge
Große Bestürzung in Grafing: Neonazis beschmierten in der Nacht zwei Schulen mit Hakenkreuzen, SS-Symbolen und Nazi-Parolen. 1400 Schüler starteten daraufhin sofort einen Protestmarsch durch die Stadt.
Neonazis beschmieren zwei Schulen, 1400 Schüler starten sofort einen Protestmarsch durch die Stadt
Anders als SPD und Grüne verzichten die Freien Wähler auf einen Herausforderer zu Ebersbergs CSU-Bürgermeister
Historiker Fritz Burschel erkennt in Deutschland eine Mobilmachung der Neonazis
Um autark von fossilen Brennstoffen zu werden, ist weit mehr als die bisher genannte Anzahl an Rotoren notwendig
Ein Unbekannter hat zwei Erstklässler auf dem Schulweg angesprochen und sie festgehalten. Die Fahndung läuft.
Neue Forschungsergebnisse: Historiker Bernhard Schäfer bringt die Namen der KZ-Häftlinge aus dem Landkreis ins Bewusstsein.
Einkaufen in Ebersberg wird immer schwieriger: Mit dem Rewe schließt jetzt auch der letzte Supermarkt im Zentrum.
Markt Schwaben bleibt auf Planungskosten für die neuen Aufzüge am Bahnhof sitzen.
Jetzt haben die Leser das Wort: Die "Süddeutsche Zeitung" lädt heute Abend zur Diskussion über die geplanten Großrotoren im Ebersberger Forst ein.
Die CSU nominiert einstimmig Bürgermeister Walter Brilmayer - für eine vierte und letzte Amtszeit.
Lange schon wird über die Namensgebung des Gymnasiums Grafing diskutiert - jetzt scheint sie gescheitert.
Die Pläne für mehrere Großrotoren spalten den Landkreis in zwei Lager - die Süddeutsche Zeitung lädt jetzt zur Diskussion ein.
Aus Gründen des Brandschutzes sind in der Turnhalle die Tribünen gesperrt - Sportvereine befürchten finanzielle Verluste.
Bürgermeister der drei Anliegergemeinden sprechen sich für weniger Rotoren und mehr Abstand aus.
Das Projekt "Namen statt Nummern" macht den Terror im KZ Dachau anhand einzelner Biografien ehemaliger Häftlinge greifbar.
Obwohl die Landkreisgemeinden die Betreuungsquote schon heute erfüllen, wird es in den nächsten Jahren eng.
Immer mehr Abfälle landen in und neben den Wertstoffcontainern - den Gemeinden entstehen dadurch Arbeit und Kosten.